Um eine Demo von OpenMoko zu sehen wollte ich gerade einen VMWare-Player installieren. Als Neu-Mac-User habe ich nicht groß darüber nachgedacht und bin wie von Windows und Linux gewohnt auf die VMWare-Webseite gegangen. Dort habe ich den Player ausgewählt, die gewünschte Version bestätigt (VMWare hatte eine ganze Liste zur Auswahl), dann meine Email-Adresse hinterlassen, die EULA bestätigt und schon kam ich auf die Seite mit den Downloads. Genaugenommen auf die Seite mit den Downloads für Windows und Linux, für OSX gibt es die VMWare-Produkte bisher nur als Ankündigung.
Guten Morgen VMWare, wenn ihr mal Zeit habt, ruft doch bei den Kollegen vom Firefox an, die können euch erklären wie man eine OS-Erkennung vor den Download bauen kann.
Geschrieben von Blogaddict
in Mac
um
08:21
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Bei Golem lerne ich gerade, dass mindestens im kleinsten Tarif für das iPhone 3G die Nutzung von Instant Messaging verboten ist. Bitte? Es kann doch nicht ernst gemeint sein, dass ich mir eines der teuersten Handys auf dem Markt mit einem der unverschämtesten Tarife kaufe und mir dann der Netzbetreiber vorschreibt, dass ich bitte auf meinem per Online-Software-Download praktisch unendlich erweiterbaren Telefon bitte nicht alle verfügbare Software nutze! Wer denkt sich denn so einen Blödsinn aus? Was soll denn schon passieren? Haben die wirklich Angst das ich Instant Messages als Ersatz für SMS nutze? Macht das wirklich jemand?
Liebe T-Mobile, wenn ich SMS schicke will ich fragen was mit Kino heute Abend ist. Oder ob es bei 14 Uhr bleibt. Wenn ich IM verschicke, will ich mit jemandem reden. Etwas durchdiskutieren. Und glaubt mir einfach, dass ich, wenn der andere dann nicht per IM erreichbar ist, ihn wahlweise anrufe weil es dringend ist oder warte bis er online ist. Auf keinen Fall werde ich eine größere Diskussion per SMS anzetteln.
Wirklich unklar ist mir, warum T-Mobile so eine Regel überhaupt aufstellt. Außer schlechter Publicity ist doch nichts gewonnen. Wer IM nutzen will, wird es schlicht tun. Und T-Mobile wird sich vor der schlechten Publicity hüten die es mit sich bringt, wenn Sie den Traffic im großen Stil überwachen um die IM-Nutzer rauszuwerfen. Ergo: Ergebnis gleich null.
osascript -e 'say "oh This is a silly song silly song silly song this is the silliest song ive ever ever heard So why keep you listening listening listening while you are supposed to work to work to work to work its because i hate my job hate my job hate my job its because i hate my job more than anything else No its because youve no life youve no life youve no life and you better go get one after forwarding this crap" using "cellos"'
Offiziell funktioniert der Twitter-Client Twhirl nur unter Windows und Mac OSX - eben weil Adobe Air nur dort verfügbar ist und Twhirl darauf läuft.
Adobe arbeitet aber aktuell an einer Linux-Umsetzung von Air und hat bereits eine öffentliche Alpha-Version zum Download gestellt. Darüber lässt sich Twhirl erstaunlich problemlos auf Linux betreiben.
So gehts:
Als erstes muss Adobe Air Alpha für Linux heruntergeladen und installiert werden. Die Adobe Labs bieten den Download ohne Registrierung oder ähnlich Hürden an. (Direkter Download: Adobe Air Linux A1 033108).
Die heruntergeladene Datei muss per chmod +x adobeair_linux_a1_033108.bin ausführbar und dann mit ./adobeair_linux_a1_033108.bin gestartet werden. Der Installer sollte selbsterklärend sein. Danach noch Firefox neu starten und dann auf der Twhirl-Seite den Direktdownload des aktuellen Releases starten. Der automatische Installer auf der Seite geht nicht, etwas tiefer gibt es aber Instruktionen für den manuellen Download (direkter Download von Twhirl 0.8.2). Firefox sollte nur automatisch vorschlagen, dass die .air-Datei mit dem Adobe Air Installer geöffnet wird. Nach der Installation ist Twhirl auf Gnome im Menü "Sonstiges" zu finden und sieht bis auf die fehlende Transparenz am Fensterrahmen wie gewohnt aus.
Zwar gibts das Gerät noch nicht, aber die Preise hat T-Mobile endlich bekannt gegeben. Das iPhone 3G mit UMTS kommt mit fast den selben Preisen wie das alte Gerät. Einzig der Gerätepreis ist nochmal gefallen. Um das Telefon einer breiteren Masse nahe zu bringen wären Veränderungen an den monatlichen Preisen vermutlich wichtiger, aber da war wohl wegen der Abgaben an Apple nichts zu bewegen.
Ein Feature macht das iPhone aber jetzt zum idealen Webgerät: Es gibt den iPhone-Vertrag auch mit MultiSIM und dann ist die Datenflatrate auch in einem zweiten Handy oder einer PCMCIA-UMTS-Karte verwendbar. Sicherheitshalber hat T-Mobile daher jetzt im Complete XL auch eine Bandbreitenbeschränkung eingebaut und drosselt den maximalen Datentransfer auf 64k wenn mehr als 5GB im Monat durch die Leitung gehen.
Für mich klingt das ziehmlich ideal, damit löst das iPhone praktisch alle Probleme dich ich bisher mit mobilem Internet hatte - nur einen USB-Stick für UMTS muss ich mir noch beschaffen. Achja, und das iPhone hab ich ja auch noch nicht.
Mit dedizierten Servern erhält man üblicherweise auch Backup-Space, bei Hostingaccounts wird das Backup komplett vom Provider übernommen. In jedem Fall, traue ich solchen Versprechen nicht. Stirbt mein Provider, geht mit ihm auch das Backup den Bach herunter. Solang man mehrere Server hat, kann man die gegenseitig sichern, allerdings habe ich gerade kürzlich fast alle meine Webseiten bei Hosteurope konsolidiert und bin daher etwas knapp an Servern.
Da der Webpack Pro den ich nutze mit SSH-Zugang ausgestattet ist, ist eine Sicherung per rsync der einfachste und beste Weg - rsync sichert bei jedem Lauf nur die Unterschiede, lädt also nicht täglich die ganze Präsenz herunter. Mac OSX kann als Linux-/Unix-Derivat natürlich Prozesse einfach per crontab starten, das schien aber nicht der richtige Weg zu sein - ein bisschen stylisher muss es schon sein.
Auch Hosteurope verspricht ein automatisches Backup, da ich das aber nicht sehe, möchte ich lieber zusätzlich ein eigenes haben. Da der Webpack Pro den ich nutze mit SSH-Zugang ausgestattet ist, ist eine Sicherung per rsync der einfachste und beste Weg - rsync sichert bei jedem Lauf nur die Unterschiede, lädt also nicht täglich die ganze Präsenz herunter.
Mac OSX kann als Linux-/Unix-Derivat natürlich Prozesse einfach per crontab starten, das schien aber nicht der richtige Weg zu sein - ein bisschen stylisher muss es schon sein.
Google ist schon lange mehr als nur Suche und leistet sich mit der I/O eine ganze Entwicklermesse auf der die diversen Projekte wie Android, OpenSocial, Youtube, Myspace etc. vorgestellt werden.
Aus Entwicklersicht super-spannend sind auf jeden Fall AppEngine - ein Cloudhosting ähnlich Mosso und anderen auf Amazon EC2 basierenden Diensten - und Google Web Toolkit - einem Art Java-Konverter der aus Java-Applikationen AJAX-Webseiten produziert.
Das Video dauert 1,5 Stunden, lohnt die Zeit aber definitiv:
Langsam aber sicher gewöhne ich mich an die Eigenheiten der Mac Tastatur.
Vor dem Kauf war ich gewarnt, dass das @ anders belegt ist und man mit dem Versuch über Apfel-Q eines zu produzieren unglücklich wird - man schließt stattdessen das aktuelle Programm. Bisher ist mir das aber nur einmal passiert, ansonsten treffe ich immer brav das Alt-L.
Mit der dritten Belegung in der Zahlenreihe für eckige und geschweifte Klammern und vor Pipe und Backslash habe ich mich angefreundet. Leichter macht es vor allem das Widget Characer Pal mit dem man zu jedem Sonderzeichen das Tastaturkürzel nachsehen kann.
Wo ich wirklich scheitere, dass sind Bild Auf/Ab und Home/End. Erster scheinen manchmal auf Fn+Pfeiltaste zu liegen, letztere manchmal auf Shift+Fn+Links/Rechts. Aber das manchmal ist eben das Problem: Nicht in jedem Programm lässt sich damit navigieren und das macht es dann doch etws ärgerlich weil ich oft versuche eine der Funktionen zu nutze und dann feststellen, dass ewig langes blättern per Pfeiltaste das einzig zuverlässige ist.
Das Macbook meint es gut mir mir: Wird der Akku knapp, wird der Status in rot eingezeichnet - das fällt auf weil die gesamte Menüzeile sonst schwarz auf grau ist. Etwas übertrieben finde ich aber, dass diese Warnung schon bei 50 Minuten Restlaufzeit kommt.
Nachdem ich mich vor drei Jahren nicht für einen Mac entscheiden konnte, hat Apple diesmal gewonnen: Seit Montag bin ich stolzer Besitzer eines Macbook und habe langsam auch alle wichtigen Daten übertragen.
Obwohl ich vorher nur wenige Minuten an Macs gearbeitet hatte, fiel der Umstieg erstaunlich leicht. Irritierend ist nur die unklare Beschriftung der Tastatur (keine Drittbelegung aufgedruckt - wo eckige Klammern etc. liegen muss man auswendig wissen) und das fehlen von Tasten wie Bild Auf/Ab und Home/End.
Ansonsten ist der erste Eindruck so, dass einfach alles geht. Das Setup nach zehn Minuten trivialer Fragen beendet und die ersten Programme super-schnell installiert. Tatsächlich öffnet sich nach dem Download der meisten Programme ein sogenanntes Diskimage und man muss lediglich das Programmicon in den Programmordner ziehen - schon ist die Installation abgeschlossen.
Cyberduck, einem SSH- und FTP-Client als Alternative zu gftp
Der größte Teil der Software ist unspektakulär: Mail und iTunes bringt der Apple bereit mit. OpenOffice ist seit kurzem nativ für Mac verfügbar und seht bisher recht stabil aus. Und Firefox, Skype, Terminal, vim, gpg etc. sind auf dem Mac eben die selben Programme wie unter Linux.
Zum bloggen probiere ich jetzt erstmal ecto aus - da den scheinbar jeder benutzt muss er wohl was taugen.
Aus Zeiten als Internet auf dem Handy noch exotischer war als heute besitze ich noch ein T-Mobile Sidekick nebst Vertrag. Da das Gerät inzwischen arg überflüssig ist, habe ich es kürzlich gekündigt - nicht ohne die Frist knapp zu verpassen und damit 6 Monate länger als angedacht die 20 Euro Grundgebühr zahlen zu müssen.
Letzte Woche habe ich den Plan entwickelt den Vertrag einfach per Verlängerung in ein Iphone umzuwandeln. Probleme habe ich nicht erwartet, immerhin wäre mein Angebot an T-Mobile statt bis Januar 20 Euro pro Monat zu zahlen, weitere 24 Monate mindestens je 90 Euro zu überweisen.
Als ich dann gestern Abend an einem T-Punkt vorbeikam, hab ich die Chance ergriffen und mal nachgefragt ob das wirklich so machbar ist. Und was erfahre ich? Als Sonderregelung ist es möglich aus einem bestehenden Vertrag zum Iphone zu wechseln. Allerdings muss man für die Restlaufzeit des alten Vertrags eine "Ablösegebühr" von 10 Euro pro Monat zahlen.
Sorry, das ist nur noch wahnsinnig. Ich biete also an meine monatlichen Zahlungen zu vervierfachen, ein neues Gerät zu kaufen und aus einem gekündigten Vertrag wieder zwei neue Jahre Laufzeit zu machen - und muss dafür noch eine Strafgebühr zahlen. Kann bitte mal jemand bei Apple die Aufhebung der Exklusivität für das Iphone in Deutschland beschließen?
Lifehacker hat eine Liste der Top 10 der Änderungen am Firefox von Version 2 zu 3 veröffentlicht. Sicherlich sind alle Punkte richtig, wirklich wichtige Features sind das aber nicht alles - genaugenommen ändert sich vom Firefox 2 zu 3 gefühlt relativ wenig.
Was aber wirklich gut und neu ist, sind die folgenden Punkte:
Neue History in der Adresszeile Beginnt man eine Adresse zu tippen, klappt wie gewohnt eine Liste passender Einträge aus der History aus. Allerdings ist diese jetzt zweizeilig, neben der Url wird auch der Title angezeigt. Und bsonders schön: Man kann nach Teilen von Urls suchen. Das ist zum Beispiel praktisch wenn man an einer Webseite arbeitet und will einen Aufruf finden an dem einer der Url-Parameter einen ganz bestimmten Wert hatte. Man kann dann einfach diesen Wert in die Adresszeile tippen und die Adresse wird gefunden - eben weil die Suche nicht mehr unbedingt den Anfang eine Url erwartet. Beispiel: Hat man gestern nach "Blogaddict" auf Google gesucht, genügt nun die Eingabe von "blogaddict" in der Adresszeile um "http://www.google.de/search?q=blogaddict" zu finden).
Neuer Dialog zum Speichern von Passwörtern Nach der Eingabe eines Passworts blendet Firefox 2 eine Abfrage ein ob man das Passwort speichern möchte. Solange man nicht reagiert, arbeitet der Browser nicht weiter. Da der Dialog kommt bevor man das Resultat der Eingabe sieht, speichert man so gerne auch falsche Passwörter. Im Firefox 3 erscheint nur eine dezente Zeile über der Webseite die fragt ob man das Passwort speichern möchte, währenddessen wir die Seite aber aufgebaut.
Suche durch die gespeicherten Passwörter Analog zum Cookie-Dialog kann man nun auch die Liste aller gespeicherten Passwörter bequem nach Stichwörtern durchsuchen. Ideal wenn eine Webseite ihre Domain ändert und man das alte Passwort wiederfinden muss.
Gestern hätte mein Macbook verschickt werden sollen, jedenfalls wenn man der Mitarbeiterin des Versenders glaubt bei der ich am Montag nachgefragt hatte. Nun, entweder ist das nicht passiert oder die Versandbestätigung ist nicht verschickt worden. Aber was tut man wenn man weiter nur auf den ersten Mac und die große Usability-Offenbarung warten kann? Genau, man klickt sich durch die Apple-Webseite.
Und da fällt mir auf der Seite zum Macbook ein nettes Detail auf: Ein Macbook wird mit einem Bildschirm-Reinigungstuch geliefert.
Nein, kein lebensnotwendiges Werkzeug, aber ein nettes Detail, schließlich verschmieren die Hochglanzdisplays moderner Notebook gefühlt im Minutentakt.