Donnerstag, 25. Januar 2007Netzwerk spammen Tool ???
Seltsam formulierte Suchanfragen trifft man ja häufig an, aber heute morgen listet 103bees ganz oben in meinen Latest Search Hits eine Suche nach "netzwerk spammen tool". Leute gibts...
Dienstag, 23. Januar 2007Performancing Partner-Netzwerk wird geschlossenGerade hat Chris Garret verkündet, dass aus den kühnen Plänen für Performancing Partners doch nichts wird. Die bereits gebuchten Anzeigen werden noch bis Monatsende laufen, danach wird das Projekt eingestellt. Langsam sieht es so aus, als würde Performancing dem Ende entgegensteuern, außer dem Blogeditor ist kein Projekt mehr übrig.
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Zuletzt bearbeitet am 25.01.2007 08:44
Montag, 22. Januar 2007Wie man dem Google Reader das Suchen beibringtMein Unverständnis, warum der Google Reader keine eingebaute Suche hat, hatte ich an dieser Stelle ja bereits vor einiger Zeit geäußert. Bei Google Operating System habe ich einen Artikel gefunden, der erklärt, wie man sich selbst eine Suchfunktion für die Feeds strickt. Das ganze basiert darauf, dass man über Google Co-Op eine Suchmaschine erstellt die explizit nur die Webseiten durchsucht, deren Feeds man auch abonniert hat. Genaugenommen ist das damit natürlich keine Feedsuche, kommt dem aber nahe. Doof nur, dass man mit jedem neu abonnierten Feed auch die Einstellungen der Suchmaschine ändern muss. Außerdem ist diese Suchfunktion nachher nicht im Reader zu finden, sondern auf der Google Startseite oder per Greasemonkey im Browser. Irgendwie ist das doch alles nur Behelf, ich kann mich da nichtmal motivieren es überhaupt zu probieren. Was ist denn so schwer daran, die Suche endlich dort einzubauen?
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Zuletzt bearbeitet am 22.01.2007 22:45
Lizenzfreie Fotos findenDie Diskussion um Fotos und die möglichen Probleme ist gerade topaktuell, wurden doch erst kürzlich einige Blogger wegen eines Fotos von einem Brötchen (!) abgemahnt und mussten 500-600 Euro Abmahngebühren zahlen (wer speziell ein Brötchenfoto sucht, wird jetzt übrigens hier fündig). Um auf der sicheren Seite zu sein muss man seine Fotos also kaufen oder von Webseiten mit lizenzfreien Fotos beziehen. Mein bisheriger Tipp dazu war Photocase wo man pro Tag drei kostenlose Downloads machen konnte und nur bei größerem Bedarf Credits kaufen musste. Seit wenigen Tagen aber gibt es die Inklusiv-Downloads nicht mehr. Ansich kein Problem, die Downloads kosten kein Vermögen, aber wenn es ganz kostenlos sein soll, ist Photocase jetzt keine Lösung mehr. Passend dazu bin ich bei Yigg gerade über ein Posting aus dem DTP-Blog gestolpert wo eine Suchmaschine für freie Bilder vorgestellt wird. Bei Yotophoto kann man alle Möglichen Seiten die freie Bilder unter Creative Commons oder ähnlichen Lizenzen anbieten nach einem Stichwort durchsuchen. In einem ersten kurzen Test sah es so aus, als wäre man grundsätzlich mit englischen Suchwörtern besser beraten als mit deutschen, davon abgesehen kamen aber reichlich und gute Ergebnisse.
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Zuletzt bearbeitet am 25.01.2007 08:44
Noch ein Bericht zu TextbrokerDank yigg bin ich gerade über einen weiteren Testbericht zu Textbroker gestolpert, Fabian von themenrelevant.de hat gleich mehrere Texte auf einer der niedrigsten Qualitätsstufen bestellt und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
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Zuletzt bearbeitet am 14.02.2007 20:20
Textbroker in der PraxisVor kurzem hatte ich hier über das Projekt textbroker.de berichtet. Bei textbroker kann man sich problemlos und recht günstig Texte zu fast beliebigen Themen - Erotik und ähnliches ist ausgeschlossen - erstellen lassen. Da ich für eine andere Seite schon seit Monaten einen Artikel vor mir herschiebe, hab ich das System gleich testen wollen. Die Anmeldung geht problemlos von der Hand, mehr als eine Anschrift, Email-Adresse und ein Passwort sind nicht nötig. Der Account ist sehr übersichtlich bestückt, als erstes kann man unter dem Punkt "Kunden Konto" nachsehen, wie mal Geld in den Account einzahlen kann. Textbroker arbeitet mit einem Guthabenkonto, ein nachträgliche Abrechnung per Rechnung ist also nicht möglich. Einzahlen kann man entweder per Banküberweisung oder Paypal, die Verbuchung erfolgte bei mir am ersten Werktag nach der Zahlung. Alle Texte werden bei Textbroker Projekten zugeordnet. In der Projektverwaltung kann man dazu jede Webseite für die man Texte kaufen möchte als Projekt anlegen, alternativ könnte man die Texte auch nach Themenkomplexen in Projekte einordnen. Um den Text endlich zu bestellen startet man hier einen neuen Auftrag und ordnet diesen einer Kategorie zu. Die Kategorie dient den Autoren zur besseren Orientierung, dennoch sind die Autoren nicht auf bestimmte Themengebiete festgelegt. Die gewünschte Textlänge kann als Von-Bis-Bereich eingegrenzt werden. Preislich stehen fünf Stufen zur Auswahl. In der niedrigsten Stufe sind lediglich 0,4 Cent pro Wort fällig, die höchste Stufe bietet für 6 Cent pro Word professionelle Schreiber. Zusätzlich wird eine Bearbeitungsgebühr von 30 Cent pro Auftrag fällig. Die Qualitätsstufe der Texte wird durch eine derzeit dreiköpfige Redaktion bewertet, als Contentkunde besteht keine Möglichkeit Texte zu bewerten. Für meinen Test habe ich die Stufe 4 für 1,9 Cent pro Wort gewählt. Das Resultat kam nur wenige Stunden nachdem ich den Auftrag abgeschickt hatte. Innerhalb von 48 Stunden kann der Text dann selbst geprüft werden. Nach Ablauf dieser Frist wird die Prüfung durch die Textbroker-Redaktion erledigt, es lohnt sich also sich zeitig einzuloggen. Ist der Text in Ordnung kann man ihn direkt akzeptieren, alternativ können Änderungen beim Autor angemahnt werden. Derzeit ist es leider nicht möglich zu erkennen von welchem Autor der angeforderte Text geschrieben wurde. Von der sonst nötigen Kennzeichnung der Texte mit dem Autorennamen distanzieren sich alle Autoren per AGB. Für die nahe Zukunft ist aber geplant den Usernamen oder ein Kürzel der Autoren mit anzuzeigen. So soll man als Contentkunde ungeliebte Autoren ausschliessen und Texte in den ersten 24 Stunden nur ausgewählten Autoren anbieten können. Diese beiden Punkte und noch weitere Fragen zu Qualität und Auszahlung an die Autoren werden derzeit im Abakus Forum diskutiert.
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Zuletzt bearbeitet am 14.02.2007 20:20
Sonntag, 21. Januar 2007Nofollow wird diskutiertVor wenigen Tagen hat Frank Helmschrott sich einige der Topblogs in Deutschland angeschaut und überprüft ob der das Nofollow-Attribut an Links gesetzt ist. Losgetreten wurde dadurch eine Diskussion um Sinn und Zweck von Nofollow die immer größere Kreise zieht. Ursprünglich wurde Nofollow als Aktion einiger Suchmaschinen unter Federführung von Google eingeführt um dem grassierenden Problem von Blogspam Herr zu werden. Der Gedanke dahinter: Wenn ein Link aus einem Blogkommentar wertlos wird, gibt es für die Kommentarspammer keinen Grund mehr zu spammen. Tatsächlich hat sich durch Nofollow schlicht nichts an der Problematik geändert. Das automatisierte spammen von Blogs mit Kommentaren ist einfach so unglaublich billig, dass es überhaupt nicht stört, wenn einige der Links aus Suchmaschinensicht wertlos sind. Genau das ist es nämlich, was Nofollow bewirkt: der Bot von Google etc. wird dem Link zwar noch folgen (insofern ist das Attribut also auch mißverständlich benannt), es aber nicht mehr als Empfehlung für die verlinkte Seite werten. Kurzum: Das Prinzip Nofollow ist vollständig gescheitert, dennoch ist die Funktion zum Beispiel in allen Wordpress-Blogs nicht nur aktiviert, sondern auch ohne Hilfsmittel wie das DoFollow-Plugin nicht deaktiviertbar. Während der Blogspam überhaupt nicht eingedämmt wird, wird so eines der Grundprinzipien des Bloggings beschädigt: Blogs leben von Links. Und dazu gehören auch Links innerhalb der Kommentare. Was für mich immer logisch schien - nicht zuletzt deswegen wird auch hier jeder Kommentar ordentlich verlinkt - ist offensichtlich nicht ganz selbstverständlich, dementsprechend hat sich inzwischen auch im Blog von Dr. Web eine Diskussion um einen Artikel Pro-Nofollow entspannt.
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Performancing plant Erweiterung des Partner-NetzwerkesNachdem der holprige Serverumzug überstanden und die Übergabe von Metrics an PayPerPost abgewendet ist, wird bei Performancing über den Ausbau der Partner-Netzwerkes nachgedacht. Chris Garret hat einige Neuigkeiten für die nahe Zukunft vorgesehen:
Im Bereich der Textanzeigen hofft Garret, dass der Markt noch nicht vollständig abgedeckt ist. Angesichts diverser Alternativen wie Adsense, Yahoo Publisher Network, Adbrite et cetera mag er da falsch liegen, in jedem Fall aber erfreuen sich Textanzeigen großer Beliebtheit und könnten daher auch bei Performancing funktionieren. Die CPA-Anzeigen werden wie im Testbetrieb nur das Network Ad von Performancing ersetzen, es ist aber noch unklar ob Blogbetreiber sich explizit für einzelne Anzeigen entscheiden können werden oder nur die Möglichkeit bekommen unpassende Anzeigen abzulehnen. Die Tendenz geht wohl in die Richtung den Prozess so zu automatisieren, dass Performancing die Anzeigen auswählt und Blogbetreiber 48 Stunden Zeit haben eine geplante Anzeige abzulehnen. So wäre eine Interventionsmöglichkeit gegeben, gleichzeitig aber für alle die die Anzeigen nicht kontrollieren wollen der Prozess automatisiert. (via Performancing: Partner Ad Evolution Thoughts)Donnerstag, 18. Januar 2007Google verschärft Adsense-AGB enorm"Google Adsense fliegt raus" schreibt Robert Basic anlässlich der neuen Adsense-Regeln. Ganz so extrem wird es nicht jeder angehen, wenn man aber nicht von Googles Geld abhängig ist sollte man über diesen Schritt nachdenken. Worum geht es? Bisher hat Google allen Partnern verboten gleichzeitig mit den Adsense-Anzeigen auch Anzeigen anderen Anbieter zu nutzen die kontextuell gefüllt werden oder das Aussehen der Adsense-Anzeigen nachahmen. Einzelne Ausnahmen gab es zum Beispiel für das Relevance-Ad von Ebay oder einzelne grafische Hitflip-Anzeigen die wie Adsense-Textboxen aussahen. Wie üblich hat auch Jensense einen ausführlichen Kommentar zu dem Thema verfasst. Sie stellt fest, dass Google nur auf den ersten Blick das Verbot anderer kontextueller Anbieter entfernt hat. An anderer Stelle ist in den AGB weiterhin ein Verbot von anderen Contextual Ads Anbietern vorgesehen. Damit ist die Änderung also auch kein Freibrief um unterschiedlich farblich gestaltete Anzeigen von Google Adsense und beispielsweise Yahoo Publisher Network auf eine Seite zu bringen. Google erweckt hier den Eindruck das Thema "Textanzeige" für sich Nachtrag vom 19.01.2007: Ich habe mir heute morgen nocheinmal überlegt warum Google überhaupt so drakonisch Konkurrenzanzeigen verbietet. Ist das Yahoo Publisher Network in den USA wirklich so gut? In Deutschland sehe ich derzeit kein System das Google in Punkto Integrationsaufwand vs. Auszahlung das Wasser reichen kann. Nach jedem Versuch mit einem alternativen Anbieter bin ich schnell wieder zu Adsense zurückgekehrt. Also warum nicht einfach abwarten und weiterhin das beste Produkt anbieten?
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Zuletzt bearbeitet am 19.01.2007 09:27
Dienstag, 16. Januar 2007Texte einfach einkaufen bei TextbrokerHauptproblem, gerade wenn man mehrere Blogs betreibt, ist es regelmäßig gute neue Beiträge zu bekommen. Gerade bei kommerziellen Blogs kann man auch gut mit gekauftem Content leben, die persönliche Note ist den Google-Besuchern meist sowieso egal. Aber woher die Autoren bekommen? Ganz frisch gibt es im Interview-Blog ein Gespräch mit Jan Becker-Fochler über dessen neues Projekt textbroker.de. Bei textbroker.de kann man völlig problemlos Texte ausschreiben, bekommt dann Angebote von Autoren und kann diese akeptieren, prüfen und gegebenenfalls sogar ablehnen. Das Projekt ist bereits über Jahre aufgebaut und erst jetzt für jedermann zugänglich gemacht worden, dadurch sind bereits 6.000 Autoren angemeldet. Die Preise liegen äußerst niedrig, für rund eine halbe DIN A4 Seite werden nur knapp 5 Euro fällig. Leider ist es mir noch nicht gelungen, auf der Webseite eine Möglichkeit zur Anmeldung als Content-Kunde zu finden, daher kann ich über die internen Bereiche von textbroker noch nichts berichten.
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Tags für diesen Artikel: Blogging Tipps, content, content kaufen Zuletzt bearbeitet am 17.01.2007 21:25
Montag, 15. Januar 2007Performancing zieht auf neue Server - nicht ohne ProblemeÜber das Wochenende wollte Performancing auf neue Server umziehen. In einem Blogbeitrag hat der neue Geschäftsführer Chris Garrett vor eventuellen Performance-Problemen in dieser Zeit gewarnt. Tatsächlich scheint aber noch nicht alles zu funktionieren: Obwohl das Wochenende auch in den USA inzwischen zu Ende ist, werden die Platzhalter-Grafiken in den Performancing Werbeblöcken derzeit nicht ausgeliefert.
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Tags für diesen Artikel: performancing, verschiedenes, werbung Zuletzt bearbeitet am 22.01.2007 09:29
Wordpress Plugin: Mathematik gegen BlogspamSeit einigen Wochen macht ein Plugin die Runde durch die Blogs: Das Math Comment Spam Protection Plugin fordert bei der Abgabe eines Kommentars auch eine kleine Rechenaufgabe ab. Angeblich soll das Spamaufkommen so deutlich zu reduzieren sein. Das ganze funktioniert natürlich nur so lange, wie das Plugin nicht massenhaft verwendet wird. Setzt es sich durch, dürfte die Rechenaufgaben von Spammern sogar noch einfacher zu lösen sein als Captcha-Bilder. Außerdem kommt die Rechenaufgabe bei Lesern nicht immer gut an, ich selbst hab auch schon fast einmal einen Kommentar weggelassen, weil ich unsicher war wie das Ergebnis einzufüllen ist (numerisch ist die Antwort, auch wenn die Rechenaufgabe die Zahlen teilweise ausschreibt).
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Zuletzt bearbeitet am 15.01.2007 21:34
Mittwoch, 10. Januar 2007Wordpress 2.6 behindert FeedburnerMit dem Update auf Wordpress 2.0.6 ist leider etwas geändert worden, was die Zusammenarbeit mit Feedburner behindert. Nach dem erfolgreichen Update bekommt man recht schnell von FeedMedic die Meldung, dass der Feed nicht abgeholt werden konnte. Die Ursache ist ein eigentlich sehr durchdachtes Feature von Feedburner: Statt immer wieder den kompletten RSS-Feed abzuholen, fragt Feedburner mit sog. Conditional Requests an, ob sich etwas im Feed geändert hat. Nur wenn eine Änderung stattgefunden hat wird der Feed wirklich abgeholt. So wird auf dem Blog je nach Beliebtheit signifikant Traffic und damit Serverlast ingespart. Die 1. if ( substr(php_sapi_name(), 0, 3) == 'cgi') und ihn so auszukommentieren: 1. // if ( substr(php_sapi_name(), 0, 3) == 'cgi')
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Zuletzt bearbeitet am 11.01.2007 21:44
Flatpress: Blogsoftware ohne DatenbankAuch wenn der Name es vermuten lässt, in der Funktion kann Flatpress dem großen Bruder Wordpress nicht das Wasser reichen, so fehlt zum Beispiel bisher das komplette Plugin-System. Eine Verwandschaft gibt es aber dennoch: Flatpress basiert auf Wordpress-Code, hat sich aber zum Hauptziel gesetzt eine Blogsoftware ohne Datenbank zu werden. Somit benötigt Flatpress kein installiertes MySQL sondern speichert alle Beiträge in sog. Flatfiles, also einfachen Textdateien. "Flatpress: Blogsoftware ohne Datenbank" vollständig lesen
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Tags für diesen Artikel: Blogger-Tools, blogsoftware, wordpress Zuletzt bearbeitet am 10.01.2007 22:31
Google Testklicks ganz legal
Bisher war das nur sehr umständlich möglich: Man musste die Ziel-Url herauskopieren und dort den direkten Link heraussuchen. Ein einfacher Klick auf das Werbemittel war nicht möglich da Google solche Eigenklicks aus Angst vor Klickbetrug verboten hat. Das deutsche Inside Adsense Blog zeigt jetzt einen neuen Weg auf: Wenn man dem Adsense-Code die Zeile (via Blogschrott)
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