Montag, 5. November 2007Backup und zentraler Datenspeicher dank AmazonZwei Probleme trefen wohl jeden, der sein Geld mit dem Internet verdient. Erstens hat man meist mehr als einen Rechner vor dem man regelmäßig sitzt, aber die gerade benötigte Datei liegt immer auf dem falschen Rechner. Zweitens ist man komplett abhängig von den Daten, ein todsicheres Backup ist also absolute Pflicht. Die zentrale Verfügbarkeit von wichtigen Daten kann man notdürftig regeln indem man Dokumente in Google Docs oder ähnlichen Diensten verwaltet oder Dateien in einen WebDAV-Ordner wie er mit GMX Mailaccounts geliefert wird, ablegt. Beides kann man machen, allerdings ist dabei wahlweise keine Verschlüsselung möglich oder man muss sich selbst darum kümmern. Wenn man sich selbst um Verschlüsselung kümmern muss, kommt dabei meistens auch Lösung eins heraus: keine Verschlüsselung. Bei Backups verläuft es ähnlich: Man kann sicherlich viel Aufwand treiben um sich Lösungen auszudenken wie man Rechner gegenseitig sichert oder wie man seine Backups auf Webspace oder eigene Server kopiert. Der Aufwand ist aber nicht zu verachten und damit unterbleibt es. "Backup und zentraler Datenspeicher dank Amazon" vollständig lesen
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Zuletzt bearbeitet am 05.11.2007 22:36
Sonntag, 2. September 2007Meine Top-9 Feeds
Stefan Graf hat dazu aufgerufen, aus der eigenen Blogroll die neun besten Feeds vorzustellen. Er möchte daraus später eine "Feed-Reader-Blogger-Map" erstellen und Vernutzungen zwischen den Teilnehmern auswerten.
Laut Google Reader lese ich aktuell 90 Feeds, hier also die besten 10% meiner Abos:
(gefunden bei Software Guide)
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Tags für diesen Artikel: blogging tipps, blogparade, rss Zuletzt bearbeitet am 02.09.2007 22:37
Sonntag, 12. August 2007Wie startet man ein Blog?Der Boom von Blogs macht es auch für den wenig technikbegeisterten User recht einfach eine professionell gestaltete Webseite ohne große Kosten oder sogar kostenlos zu bekommen. Waren früher noch HTML-Fähigkeiten nötig um nicht mit einer besonders hässlichen Frontpage-Seite negativ aufzufallen, so kann mit einem Blog jeder einfach drauflosschreiben. Aber wie gelingt der Start? Themenauswahl Am Anfang steht die Frage nach dem richtigen Namen für das Blog. Gerade für das erste Blog lohnt es sich einen sehr allgemeinen Ansatz zu wählen oder sich auf ein Thema zu fokussieren mit dem man täglich und gerne in Berührung ist. Der Versuch direkt zum Start in einem fachfremden aber vielleicht finanziell attraktiven Gebiet zu starten scheitert meist nach absehbarer Zeit an mangelnder Motivation. Auswahl des Blogsystems Grundlage des Blogs ist eine Software oder ein Dienstleister die/der die technische Grundlage bereitstellt. Darüber verwaltet man das Layout, moderiert Kommentare und veröffentlich neue Beiträge.
Als erste Alternative, gerade wenn der Start günstiger ablaufen soll, ist ein Bloghosting mit eigener Domain empfehlenswert. Das Interface von blogger.com lässt sich kostenlos melden und eine einfache Domain mit Webspace und FTP-Zugang ist für weniger als einen Euro pro Monat zu haben. Template-Auswahl Jedes Blogsystem kommt mit einer Vorauswahl an Designvorlagen (Templates), außerdem bieten Webseiten je nach Blogsystem eine Unmenge an weiteren Templates an. Es lohnt sich etwas Zeit zu investieren und ein Layout auszuwählen, das thematisch zum Blog passt, übersichtlich gestaltet ist und im Idealfall auch nicht auf besonders vielen Blogs zu sehen ist. Auf Dauer sollte das Layout angepasst werden um dem Blog einen individuellen Charakter zu geben, das ist aber jetzt noch nicht nötig. Das erste Posting Wenn im Blog auch nur halbwegs kommerziell agiert werden soll, also zum Beispiel Werbung geschaltet oder Textlinks verkauft werden sollen, oder um einfach auf Nummer sicher zu gehen, sollte das erste Posting oder die erste statische Unterseite auf jeden Fall ein korrektes Impressum sein das im Layout gut sichtbar mit dem Text "Impressum" oder "Kontakt" verlinkt wird. Ein rechtssicheres Impressum kann man sich mit wenigen Klick im Webimpressum-Assisten bei digi-info zusammenstellen. Links zu Bloghostern Kostenlos bloggen bei Blogger.com
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Zuletzt bearbeitet am 12.08.2007 21:30
Bildergalerien in Blogs einbindenEin einzelnes Bild zur Auflockerung bringt wohl jeder Blogeditor problemlos in einem Beitrag unter. Schwieriger wird es schon, wenn eine ganze Bildergalerie integriert werden soll, um die letzten Urlaubsfotos oder eine Bilderserien von einem Stammtisch unterzubringen. Der einfachste Weg führt über Google Photos (Picasa). Aus Picasa und anderen Fotoverwaltungen kann man die Bilder direkt per API hochladen, der umständliche Weg über den Browser entfällt. Hat man die Bilder einmal online, genügen wenige Klicks um eine komplettes Webalbum als HTML-Code geliefert zu bekommen. Nachteil der Galerie bei Google Photos: Die Bilder liegen eben nicht auf dem eigenen Blog. Damit ist man zum einen davon abhängig, dass Google Photos mindestens so lange existiert wie das Blog und vor allem landen die Besucher über Bildsuchen auf dem Google Photos und nicht der eigenen Domain. Abhilfe schaffen Plugins mit denen die gesamte Fotogalerie innerhalb des Blogs verwaltet werden kann. Entsprechende Plugins sind für Wordpress und andere Blogsysteme reichlich vorhanden: Bildergalerien für Wordpress, und für Serendipity.
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Zuletzt bearbeitet am 12.08.2007 15:00
Mehr Seitenaufrufe pro Besucher
Software Guide hat einen schönen Artikel wie man sein Blog so optimieren kann, dass die User möglichst viele Seiten aufrufen. Warum das Sinn macht? Ganz klar, wenn man einen Besucher hat, sollte man ihm so viel Content wie möglich zeigen.
Vieles davon passt auch hier im Blog nicht, mal sehen ob ich Zeit finde es selbst umzusetzen: Mehr Seitenaufrufe/Besucher in Blogs erreichen
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Sonntag, 4. März 2007SEO per robots.txtBlogsoftware produziert massenweise Duplicate Content und damit Seiten, die Suchmaschinen nicht sonderlich mögen. Das Link Building Blog von Text Link Ads hat einen Artikel dazu und behauptet, durch gezieltes Aussperren doppelter Seiten wäre der Traffic um 11,3% gestiegen. Namentlich sind folgende Seiten besonders problematisch:
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Tags für diesen Artikel: blogging tipps, optimierung, seo Not modified
Montag, 26. Februar 2007Blogger.com Navbar deaktivierenEin frisch eingerichtetes Blogger.com-Blog wird am oberen Bildschimrand von einer Leiste geziert, mit der Besucher zu weiteren Blogger-Blogs wechseln und Blogs durchsuchen können. Scheinbar ist eine Deaktivierung der Navbar nur bei Blogs die auf eigenem Webspace gehostet sind möglich. Dazu muss man dann nur unter "Vorlage > HTML bearbeiten" die Einstellung "zur Blogger Navbar wechseln" auf "Aus" umstellen. Blogs die auf Blogspot gehostet werden können die Navbar nicht so einfach deaktivieren. Notfalls lässt sich die Navbar dort durch eine Modifikation am Template ausblenden. Direkt im HTML der Vorlage müssen dazu diese beiden Zeilen am Ende der CSS-Definition vor "</style>" eingesetzt werden: #navbar { display: none; } Ob diese Entfernung der Navbar bei Google auf Anklang stößt kann ich leider nicht sagen, ein explizites Verbot die Navbar so auszublenden konnte ich in den Blogger Richtlinien aber nicht finden.
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Zuletzt bearbeitet am 11.05.2007 18:20
Mittwoch, 14. Februar 2007Textbroker: Autoren können bewertet werdenBisher wurden alle Autoren bei Textbroker von einem Redaktionsteam bewertet. Als Auftraggeber eines Textes hatte man nur die Möglichkeit Texte ändern zu lassen oder bei wiederholt schlechter Qualität abzulehen. Ganz neu ist jetzt die Funktion einen Autor zu bewerten: Zum einem kann man eine Burteilung von "sehr gut" bis "sehr schlecht" abgeben, zum anderen kann eine ausführliche Bewertung geschrieben werden.
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Donnerstag, 8. Februar 2007So schreibt man gute Postings die auffallenProblogger Darren Rowse hat gerade wieder eine seiner Serien über Blogoptimierung. Aktuell gibt es Tipps wie man den eigenen RSS-Feed aufwertet um ihn aus der Masse herausstechen zu lassen. Besonders gut gefallen mir die Tipps zur Optimierung von Postings damit Sie im Feedreader herausstechen. Die meisten Blogger lesen massenweise Feeds indem Sie einfach durch die Liste der gesamten ungelesenen Postings "scannen" und nur einzelne Posts wirklich lesen, markieren oder sogar das Blog selbst im Browser öffnen. Um Beachtung zu finden muss man alles daran setzen das eigenen Blog auffallen zu lassen. Darren empfiehlt dazu:
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Zuletzt bearbeitet am 06.02.2007 21:33
Mittwoch, 7. Februar 2007Versteckte Funktion in Google ReaderGoogle Operating System stellt eine versteckte Funktion in Google Reader vor: neben den vielen bekannten Tastaturkürzeln kann man mit "gu" eine Übersicht aller abonnierten Blogs aufrufen und direkt auf einzelne Feeds einspringen kann. Im Firefox gelingt es mir leider nicht die Shortcuts einzugeben, anscheinend kommen die Tastendrücke nie bei Google an.
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Samstag, 3. Februar 2007Alternative zu Captcha-BildernLange Zeit haben uns die Captcha-Bildchen unter fast jedem Kommentarfeld verfolgt. Oft war auch für das menschliche Auge kaum erkennbar, welcher Satz oder welche Zeichen sich hinter der Grafik verstecken sollten. Seit einigen Wochen setzen immer mehr Blogs auf die Spambekämpfung über Mathe-Aufgaben, ein paar Worte dazu gab es auch hier schon. Bei website-spy gab es vor geraumer Zeit einen schönen Beitrag wie man den Großteil des Spamproblems lösen kann, ohne es dem "Otto Normal-Kommentierer" schwerer zu machen: erstens lohnt es alle Formularfelder umzubenennen. Dadurch scheitern viele Spambots schon beim ausfüllen des Kommentarfeldes beziehungsweise finden es überhaupt nicht mehr. Außerdem wird nach einem festgelegten Schlüssel ein täglich wechselndes Formularfeld eingefügt. Die Idee ist herrlich einfach und effizient: Selbstverständlich lässt sich auch dieser Schutz umgehen, erfordert aber zumeist eine manuelle Anpassung für jedes Blog und führt dadurch einen der Grundgedanken von Blogspamming - nämlich die Automatisierung - ad absurdum. Einziger Nachteil: Zumindestens rudimentäre Programmierkenntnisse können nicht schaden um die Lösung überhaupt umsetzen zu können.
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Zuletzt bearbeitet am 03.02.2007 00:51
Mittwoch, 31. Januar 2007Performancing Partners: Jetzt muss der Code rausNick Wilson weisst gerade nochmal drauf hin und sicherlich nicht ohne Grund: Das Partner Network von Performancing wird heute nacht abgeschaltet, spätestens jetzt sollte der Code also ausgebaut werden. Ein Extra-Blick lohnt bestimmt, ich habe gerade gestern bemerkt, dass in einem Blog noch der Code drin war.
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Tags für diesen Artikel: ad network, blogging tipps, performancing Not modified
Donnerstag, 25. Januar 2007Abmahnwelle gegen BlogsIn den letzten Wochen sind massenweise Blogs abgemahnt worden, meist Besonders aufpassen muss man bei Grafiken die man in seinem Blog platziert. Zum einen können Fotos deren Rechte bei anderen liegen für Ärger sorgen, um auf der sicheren Seite zu sein lohnt sich die Suche nach Fotos die lizenzfrei sind oder unter Creative Commons Lizenz stehen. "Augsblogger" Sascha hat gerade angekündigt ab sofort eine wöchtenliche Liste aller Abmahnungen gegen Blogger zu führen. (via Blogschrott)
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Tags für diesen Artikel: Blogging Tipps, recht Zuletzt bearbeitet am 25.01.2007 08:21
Montag, 22. Januar 2007Lizenzfreie Fotos findenDie Diskussion um Fotos und die möglichen Probleme ist gerade topaktuell, wurden doch erst kürzlich einige Blogger wegen eines Fotos von einem Brötchen (!) abgemahnt und mussten 500-600 Euro Abmahngebühren zahlen (wer speziell ein Brötchenfoto sucht, wird jetzt übrigens hier fündig). Um auf der sicheren Seite zu sein muss man seine Fotos also kaufen oder von Webseiten mit lizenzfreien Fotos beziehen. Mein bisheriger Tipp dazu war Photocase wo man pro Tag drei kostenlose Downloads machen konnte und nur bei größerem Bedarf Credits kaufen musste. Seit wenigen Tagen aber gibt es die Inklusiv-Downloads nicht mehr. Ansich kein Problem, die Downloads kosten kein Vermögen, aber wenn es ganz kostenlos sein soll, ist Photocase jetzt keine Lösung mehr. Passend dazu bin ich bei Yigg gerade über ein Posting aus dem DTP-Blog gestolpert wo eine Suchmaschine für freie Bilder vorgestellt wird. Bei Yotophoto kann man alle Möglichen Seiten die freie Bilder unter Creative Commons oder ähnlichen Lizenzen anbieten nach einem Stichwort durchsuchen. In einem ersten kurzen Test sah es so aus, als wäre man grundsätzlich mit englischen Suchwörtern besser beraten als mit deutschen, davon abgesehen kamen aber reichlich und gute Ergebnisse.
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Zuletzt bearbeitet am 25.01.2007 08:44
Textbroker in der PraxisVor kurzem hatte ich hier über das Projekt textbroker.de berichtet. Bei textbroker kann man sich problemlos und recht günstig Texte zu fast beliebigen Themen - Erotik und ähnliches ist ausgeschlossen - erstellen lassen. Da ich für eine andere Seite schon seit Monaten einen Artikel vor mir herschiebe, hab ich das System gleich testen wollen. Die Anmeldung geht problemlos von der Hand, mehr als eine Anschrift, Email-Adresse und ein Passwort sind nicht nötig. Der Account ist sehr übersichtlich bestückt, als erstes kann man unter dem Punkt "Kunden Konto" nachsehen, wie mal Geld in den Account einzahlen kann. Textbroker arbeitet mit einem Guthabenkonto, ein nachträgliche Abrechnung per Rechnung ist also nicht möglich. Einzahlen kann man entweder per Banküberweisung oder Paypal, die Verbuchung erfolgte bei mir am ersten Werktag nach der Zahlung. Alle Texte werden bei Textbroker Projekten zugeordnet. In der Projektverwaltung kann man dazu jede Webseite für die man Texte kaufen möchte als Projekt anlegen, alternativ könnte man die Texte auch nach Themenkomplexen in Projekte einordnen. Um den Text endlich zu bestellen startet man hier einen neuen Auftrag und ordnet diesen einer Kategorie zu. Die Kategorie dient den Autoren zur besseren Orientierung, dennoch sind die Autoren nicht auf bestimmte Themengebiete festgelegt. Die gewünschte Textlänge kann als Von-Bis-Bereich eingegrenzt werden. Preislich stehen fünf Stufen zur Auswahl. In der niedrigsten Stufe sind lediglich 0,4 Cent pro Wort fällig, die höchste Stufe bietet für 6 Cent pro Word professionelle Schreiber. Zusätzlich wird eine Bearbeitungsgebühr von 30 Cent pro Auftrag fällig. Die Qualitätsstufe der Texte wird durch eine derzeit dreiköpfige Redaktion bewertet, als Contentkunde besteht keine Möglichkeit Texte zu bewerten. Für meinen Test habe ich die Stufe 4 für 1,9 Cent pro Wort gewählt. Das Resultat kam nur wenige Stunden nachdem ich den Auftrag abgeschickt hatte. Innerhalb von 48 Stunden kann der Text dann selbst geprüft werden. Nach Ablauf dieser Frist wird die Prüfung durch die Textbroker-Redaktion erledigt, es lohnt sich also sich zeitig einzuloggen. Ist der Text in Ordnung kann man ihn direkt akzeptieren, alternativ können Änderungen beim Autor angemahnt werden. Derzeit ist es leider nicht möglich zu erkennen von welchem Autor der angeforderte Text geschrieben wurde. Von der sonst nötigen Kennzeichnung der Texte mit dem Autorennamen distanzieren sich alle Autoren per AGB. Für die nahe Zukunft ist aber geplant den Usernamen oder ein Kürzel der Autoren mit anzuzeigen. So soll man als Contentkunde ungeliebte Autoren ausschliessen und Texte in den ersten 24 Stunden nur ausgewählten Autoren anbieten können. Diese beiden Punkte und noch weitere Fragen zu Qualität und Auszahlung an die Autoren werden derzeit im Abakus Forum diskutiert.
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Zuletzt bearbeitet am 14.02.2007 20:20
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