Mittwoch, 31. Januar 2007Peakvert mailt ungefragt Affiliates anRobert Basic berichtet, dass Peakvert wohl schon mehrfach Blogger ohne deren Einwilligung angemailt hat. Ich bezweifele, dass das verboten ist, wenn der Blogger Werbung auf seinem Blog hat darf man wohl von einem B2B-Kontakt ausgehen und da ist ja einiges mehr als bei B2C erlaubt. Fragwürdig ist es aber allemal: Es legt den Schluss nahe, dass Peakvert sich nicht so gut durchsetzt wie das erhofft war. Als Anekdote fällt mir da ein, dass ich bei einem der großen Affiliate-Netzwerke auch nach mehrmaliger Nennung des Namens nur unverständliches Kopfschüttel erntete - als Konkurrenz ist Peakvert da wohl noch nicht auf dem Schirm. Von meinen Erfahrungen mit Peakvert war hier vor anderthalb Monaten auch schon die Rede, das Fazit war schlichtweg, dass es mir nicht gelungen ist nur einen einzigen gültigen Klick zu produzieren. Ebenso habe ich auch noch keine anderen Partner gefunden die das System mit Erfolg getestet haben. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das an der zu starken Fokussierung durch die Produktwerbung liegt. Auf einer Webseite zu z.B. Stereoanlagen würde mir Peakvert im Idealfall ganz spezifische Stereoanlagen aufzeigen, das Konkurrenzprodukt Adsense aber nur allgemeine Werbung zu Stereoanlagen-Shops etc.
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Performancing Partners: Jetzt muss der Code rausNick Wilson weisst gerade nochmal drauf hin und sicherlich nicht ohne Grund: Das Partner Network von Performancing wird heute nacht abgeschaltet, spätestens jetzt sollte der Code also ausgebaut werden. Ein Extra-Blick lohnt bestimmt, ich habe gerade gestern bemerkt, dass in einem Blog noch der Code drin war.
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Sonntag, 28. Januar 2007FeedShow: Feedreader mit Revenue SharingFeedshow ist mir kürzlich in den Referer-Statistiken einer Webseite aufgefallen. Auf den ersten Blick sieht das Projekt aus, wie eines der vielen Feed-Spamprojekte die einfach nur die Inhalte diverser Feeds wiedergeben und von der Werbung leben. Bei genauerer Betrachtung gibt es auf der Seite aber erstmal gar keine Werbung. Das Konzept ist sehr fair angelegt: Als Feedbesitzer kann man bestimmte Tags im Blog oder direkt im Feed unterbringen und so Feedshow die eigene Publisher-Id von Google Adsense mitteilen. Tut man das, wird Feedshow fortan auf seiner Webseite Adsense-Anzeigen für den Feed einblenden und 50:50 mit dem Blogbetreiber teilen. Hauptsächlich soll Feedshow aber ein Online-Feedreader sein, der mit einem Zwei-Frame-Layout und ein bisschen Javascript-Magic auch recht gut bedienbar und übersichtlich scheint. An die Ajax-Funktionalitäten von Google Reader mit automatischen markieren gelesener Nachrichten kommt Feedshow aber noch nicht heran. Donnerstag, 25. Januar 2007trigami beendet zweite RundeTrigami hat gerade die zweite Runde von Sponsored Posts für exsila.ch und Hitflip beendet. Andre von Hitflip hat in seinem Blog ein Fazit veröffentlicht und wünscht sich für einen neuen Versuch vor allem eine wesentlich größere Streuung über 100 oder sogar 200 Blogs. In diesem Test hatten sich nur 6 Blogs gemeldet und der Effekt war gering. Frank Helmschrott hat außerdem ein Skype-Interview mit Andre gemacht und dieses gerade veröffentlicht.
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Alles neu bei PerformancingGerade vor ein paar Tagen hat Chris Garret als Geschäftsführer von Performancing angekündigt, dass das Werbenetzwerk Performancing Partners eingestellt wird. Heute wiederrum vermeldet Nick Wilson, dass Garret ganz aus dem Projekt aussteigt. Gleichzeitig ist wohl Jed Brown nicht verfügbar, der bisher der leitende Entwickler an dem Blogeditor Performancing for Firefox bzw. Scribefire war. Dennoch versprich Wilson, dass die Plattform weiterleben wird und zukünftig alles etwas koordinierter abgehen wird. Glauben kann ich das langsam nicht mehr, da herrscht ziehmlich viel Chaos. Eigentlich ist das sehr schade, das Projekt Performancing hatte einen wirklich guten Start. Aktuell besteht Performancing noch aus einem Blog, Diskussionsforum und einem Blogeditor ohne leitenden Entwickler. Nicht gerade rosig.
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Abmahnwelle gegen BlogsIn den letzten Wochen sind massenweise Blogs abgemahnt worden, meist Besonders aufpassen muss man bei Grafiken die man in seinem Blog platziert. Zum einen können Fotos deren Rechte bei anderen liegen für Ärger sorgen, um auf der sicheren Seite zu sein lohnt sich die Suche nach Fotos die lizenzfrei sind oder unter Creative Commons Lizenz stehen. "Augsblogger" Sascha hat gerade angekündigt ab sofort eine wöchtenliche Liste aller Abmahnungen gegen Blogger zu führen. (via Blogschrott)
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Tags für diesen Artikel: Blogging Tipps, recht Zuletzt bearbeitet am 25.01.2007 08:21
Netzwerk spammen Tool ???
Seltsam formulierte Suchanfragen trifft man ja häufig an, aber heute morgen listet 103bees ganz oben in meinen Latest Search Hits eine Suche nach "netzwerk spammen tool". Leute gibts...
Dienstag, 23. Januar 2007Performancing Partner-Netzwerk wird geschlossenGerade hat Chris Garret verkündet, dass aus den kühnen Plänen für Performancing Partners doch nichts wird. Die bereits gebuchten Anzeigen werden noch bis Monatsende laufen, danach wird das Projekt eingestellt. Langsam sieht es so aus, als würde Performancing dem Ende entgegensteuern, außer dem Blogeditor ist kein Projekt mehr übrig.
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Zuletzt bearbeitet am 25.01.2007 08:44
Montag, 22. Januar 2007Wie man dem Google Reader das Suchen beibringtMein Unverständnis, warum der Google Reader keine eingebaute Suche hat, hatte ich an dieser Stelle ja bereits vor einiger Zeit geäußert. Bei Google Operating System habe ich einen Artikel gefunden, der erklärt, wie man sich selbst eine Suchfunktion für die Feeds strickt. Das ganze basiert darauf, dass man über Google Co-Op eine Suchmaschine erstellt die explizit nur die Webseiten durchsucht, deren Feeds man auch abonniert hat. Genaugenommen ist das damit natürlich keine Feedsuche, kommt dem aber nahe. Doof nur, dass man mit jedem neu abonnierten Feed auch die Einstellungen der Suchmaschine ändern muss. Außerdem ist diese Suchfunktion nachher nicht im Reader zu finden, sondern auf der Google Startseite oder per Greasemonkey im Browser. Irgendwie ist das doch alles nur Behelf, ich kann mich da nichtmal motivieren es überhaupt zu probieren. Was ist denn so schwer daran, die Suche endlich dort einzubauen?
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Zuletzt bearbeitet am 22.01.2007 22:45
Lizenzfreie Fotos findenDie Diskussion um Fotos und die möglichen Probleme ist gerade topaktuell, wurden doch erst kürzlich einige Blogger wegen eines Fotos von einem Brötchen (!) abgemahnt und mussten 500-600 Euro Abmahngebühren zahlen (wer speziell ein Brötchenfoto sucht, wird jetzt übrigens hier fündig). Um auf der sicheren Seite zu sein muss man seine Fotos also kaufen oder von Webseiten mit lizenzfreien Fotos beziehen. Mein bisheriger Tipp dazu war Photocase wo man pro Tag drei kostenlose Downloads machen konnte und nur bei größerem Bedarf Credits kaufen musste. Seit wenigen Tagen aber gibt es die Inklusiv-Downloads nicht mehr. Ansich kein Problem, die Downloads kosten kein Vermögen, aber wenn es ganz kostenlos sein soll, ist Photocase jetzt keine Lösung mehr. Passend dazu bin ich bei Yigg gerade über ein Posting aus dem DTP-Blog gestolpert wo eine Suchmaschine für freie Bilder vorgestellt wird. Bei Yotophoto kann man alle Möglichen Seiten die freie Bilder unter Creative Commons oder ähnlichen Lizenzen anbieten nach einem Stichwort durchsuchen. In einem ersten kurzen Test sah es so aus, als wäre man grundsätzlich mit englischen Suchwörtern besser beraten als mit deutschen, davon abgesehen kamen aber reichlich und gute Ergebnisse.
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Zuletzt bearbeitet am 25.01.2007 08:44
Noch ein Bericht zu Textbroker
Dank yigg bin ich gerade über einen weiteren Testbericht zu Textbroker gestolpert, Fabian von themenrelevant.de hat gleich mehrere Texte auf einer der niedrigsten Qualitätsstufen bestellt und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Textbroker in der PraxisVor kurzem hatte ich hier über das Projekt textbroker.de berichtet. Bei textbroker kann man sich problemlos und recht günstig Texte zu fast beliebigen Themen - Erotik und ähnliches ist ausgeschlossen - erstellen lassen. Da ich für eine andere Seite schon seit Monaten einen Artikel vor mir herschiebe, hab ich das System gleich testen wollen. Die Anmeldung geht problemlos von der Hand, mehr als eine Anschrift, Email-Adresse und ein Passwort sind nicht nötig. Der Account ist sehr übersichtlich bestückt, als erstes kann man unter dem Punkt "Kunden Konto" nachsehen, wie mal Geld in den Account einzahlen kann. Textbroker arbeitet mit einem Guthabenkonto, ein nachträgliche Abrechnung per Rechnung ist also nicht möglich. Einzahlen kann man entweder per Banküberweisung oder Paypal, die Verbuchung erfolgte bei mir am ersten Werktag nach der Zahlung. Alle Texte werden bei Textbroker Projekten zugeordnet. In der Projektverwaltung kann man dazu jede Webseite für die man Texte kaufen möchte als Projekt anlegen, alternativ könnte man die Texte auch nach Themenkomplexen in Projekte einordnen. Um den Text endlich zu bestellen startet man hier einen neuen Auftrag und ordnet diesen einer Kategorie zu. Die Kategorie dient den Autoren zur besseren Orientierung, dennoch sind die Autoren nicht auf bestimmte Themengebiete festgelegt. Die gewünschte Textlänge kann als Von-Bis-Bereich eingegrenzt werden. Preislich stehen fünf Stufen zur Auswahl. In der niedrigsten Stufe sind lediglich 0,4 Cent pro Wort fällig, die höchste Stufe bietet für 6 Cent pro Word professionelle Schreiber. Zusätzlich wird eine Bearbeitungsgebühr von 30 Cent pro Auftrag fällig. Die Qualitätsstufe der Texte wird durch eine derzeit dreiköpfige Redaktion bewertet, als Contentkunde besteht keine Möglichkeit Texte zu bewerten. Für meinen Test habe ich die Stufe 4 für 1,9 Cent pro Wort gewählt. Das Resultat kam nur wenige Stunden nachdem ich den Auftrag abgeschickt hatte. Innerhalb von 48 Stunden kann der Text dann selbst geprüft werden. Nach Ablauf dieser Frist wird die Prüfung durch die Textbroker-Redaktion erledigt, es lohnt sich also sich zeitig einzuloggen. Ist der Text in Ordnung kann man ihn direkt akzeptieren, alternativ können Änderungen beim Autor angemahnt werden. Derzeit ist es leider nicht möglich zu erkennen von welchem Autor der angeforderte Text geschrieben wurde. Von der sonst nötigen Kennzeichnung der Texte mit dem Autorennamen distanzieren sich alle Autoren per AGB. Für die nahe Zukunft ist aber geplant den Usernamen oder ein Kürzel der Autoren mit anzuzeigen. So soll man als Contentkunde ungeliebte Autoren ausschliessen und Texte in den ersten 24 Stunden nur ausgewählten Autoren anbieten können. Diese beiden Punkte und noch weitere Fragen zu Qualität und Auszahlung an die Autoren werden derzeit im Abakus Forum diskutiert.
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Zuletzt bearbeitet am 22.01.2007 15:05
Sonntag, 21. Januar 2007Nofollow wird diskutiertVor wenigen Tagen hat Frank Helmschrott sich einige der Topblogs in Deutschland angeschaut und überprüft ob der das Nofollow-Attribut an Links gesetzt ist. Losgetreten wurde dadurch eine Diskussion um Sinn und Zweck von Nofollow die immer größere Kreise zieht. Ursprünglich wurde Nofollow als Aktion einiger Suchmaschinen unter Federführung von Google eingeführt um dem grassierenden Problem von Blogspam Herr zu werden. Der Gedanke dahinter: Wenn ein Link aus einem Blogkommentar wertlos wird, gibt es für die Kommentarspammer keinen Grund mehr zu spammen. Tatsächlich hat sich durch Nofollow schlicht nichts an der Problematik geändert. Das automatisierte spammen von Blogs mit Kommentaren ist einfach so unglaublich billig, dass es überhaupt nicht stört, wenn einige der Links aus Suchmaschinensicht wertlos sind. Genau das ist es nämlich, was Nofollow bewirkt: der Bot von Google etc. wird dem Link zwar noch folgen (insofern ist das Attribut also auch mißverständlich benannt), es aber nicht mehr als Empfehlung für die verlinkte Seite werten. Kurzum: Das Prinzip Nofollow ist vollständig gescheitert, dennoch ist die Funktion zum Beispiel in allen Wordpress-Blogs nicht nur aktiviert, sondern auch ohne Hilfsmittel wie das DoFollow-Plugin nicht deaktiviertbar. Während der Blogspam überhaupt nicht eingedämmt wird, wird so eines der Grundprinzipien des Bloggings beschädigt: Blogs leben von Links. Und dazu gehören auch Links innerhalb der Kommentare. Was für mich immer logisch schien - nicht zuletzt deswegen wird auch hier jeder Kommentar ordentlich verlinkt - ist offensichtlich nicht ganz selbstverständlich, dementsprechend hat sich inzwischen auch im Blog von Dr. Web eine Diskussion um einen Artikel Pro-Nofollow entspannt.
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Performancing plant Erweiterung des Partner-NetzwerkesNachdem der holprige Serverumzug überstanden und die Übergabe von Metrics an PayPerPost abgewendet ist, wird bei Performancing über den Ausbau der Partner-Netzwerkes nachgedacht. Chris Garret hat einige Neuigkeiten für die nahe Zukunft vorgesehen:
Im Bereich der Textanzeigen hofft Garret, dass der Markt noch nicht vollständig abgedeckt ist. Angesichts diverser Alternativen wie Adsense, Yahoo Publisher Network, Adbrite et cetera mag er da falsch liegen, in jedem Fall aber erfreuen sich Textanzeigen großer Beliebtheit und könnten daher auch bei Performancing funktionieren. Die CPA-Anzeigen werden wie im Testbetrieb nur das Network Ad von Performancing ersetzen, es ist aber noch unklar ob Blogbetreiber sich explizit für einzelne Anzeigen entscheiden können werden oder nur die Möglichkeit bekommen unpassende Anzeigen abzulehnen. Die Tendenz geht wohl in die Richtung den Prozess so zu automatisieren, dass Performancing die Anzeigen auswählt und Blogbetreiber 48 Stunden Zeit haben eine geplante Anzeige abzulehnen. So wäre eine Interventionsmöglichkeit gegeben, gleichzeitig aber für alle die die Anzeigen nicht kontrollieren wollen der Prozess automatisiert. (via Performancing: Partner Ad Evolution Thoughts)Donnerstag, 18. Januar 2007Google verschärft Adsense-AGB enorm"Google Adsense fliegt raus" schreibt Robert Basic anlässlich der neuen Adsense-Regeln. Ganz so extrem wird es nicht jeder angehen, wenn man aber nicht von Googles Geld abhängig ist sollte man über diesen Schritt nachdenken. Worum geht es? Bisher hat Google allen Partnern verboten gleichzeitig mit den Adsense-Anzeigen auch Anzeigen anderen Anbieter zu nutzen die kontextuell gefüllt werden oder das Aussehen der Adsense-Anzeigen nachahmen. Einzelne Ausnahmen gab es zum Beispiel für das Relevance-Ad von Ebay oder einzelne grafische Hitflip-Anzeigen die wie Adsense-Textboxen aussahen. Wie üblich hat auch Jensense einen ausführlichen Kommentar zu dem Thema verfasst. Sie stellt fest, dass Google nur auf den ersten Blick das Verbot anderer kontextueller Anbieter entfernt hat. An anderer Stelle ist in den AGB weiterhin ein Verbot von anderen Contextual Ads Anbietern vorgesehen. Damit ist die Änderung also auch kein Freibrief um unterschiedlich farblich gestaltete Anzeigen von Google Adsense und beispielsweise Yahoo Publisher Network auf eine Seite zu bringen. Google erweckt hier den Eindruck das Thema "Textanzeige" für sich Nachtrag vom 19.01.2007: Ich habe mir heute morgen nocheinmal überlegt warum Google überhaupt so drakonisch Konkurrenzanzeigen verbietet. Ist das Yahoo Publisher Network in den USA wirklich so gut? In Deutschland sehe ich derzeit kein System das Google in Punkto Integrationsaufwand vs. Auszahlung das Wasser reichen kann. Nach jedem Versuch mit einem alternativen Anbieter bin ich schnell wieder zu Adsense zurückgekehrt. Also warum nicht einfach abwarten und weiterhin das beste Produkt anbieten?
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Zuletzt bearbeitet am 19.01.2007 09:27
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Freitag, Februar 2 2007 Witzige Marketingidee: Blog-Schnitzeljagd von Hitflip Donnerstag, Februar 1 2007 Trigami Alpha gestartet Donnerstag, Februar 1 2007 Peakvert mailt ungefragt Affiliates an Mittwoch, Januar 31 2007 Performancing Partners: Jetzt muss der Code raus Mittwoch, Januar 31 2007 FeedShow: Feedreader mit Revenue Sharing Sonntag, Januar 28 2007 trigami beendet zweite Runde Donnerstag, Januar 25 2007 Alles neu bei Performancing Donnerstag, Januar 25 2007 Abmahnwelle gegen Blogs Donnerstag, Januar 25 2007 Netzwerk spammen Tool ??? Donnerstag, Januar 25 2007 StatistikenLetzter Eintrag: 02.02.2007 08:17
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